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Die Spielbedarf Suche – so helfen wir beim Kinderspielzeug Kauf?
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Eisenbahngeschichte Spezial – der Produktüberblick
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Dieses mit zahlreichen Abbildungen ausgestattete Buch schildert die Entstehung des Eisenbahnnetzes im Gebiet des heutigen Freistaats Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart. Erstmals wird damit die inzwischen rund 185 Jahre umspannende bayerische Eisenbahngeschichte in einer kompakten Monografie vorgestellt. Tabellarische Übersichten fassen die Streckendaten zusammen.
Bereits 19 Jahre nach der Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth gründete sich 1854 das 'Annaberger Eisenbahn-Comité'. Wenige Jahre später war es schließlich so weit, 1866 hatte die heimliche Hauptstadt des obeberen Erzgebirges Anschluss an das Königlich Sächsische Eisenbahnnetz bekommen. die Linie entlang der Zschopau brachte den industriellen Aufschwung in diese Region. Um für die kohleschluckenden Fabriken die preiswerte böhmische Braunkohle herantransportieren zu können, wurde die Strecke 1872 bis Weipert verlängert. Mit dieser Grenzüberschreitung war, als Folge des 2. Weltkrieges, 1945 Schluss, erst 1993 fuhren Personenzüge wieder bis in Böhmische. Allerdings währte dies nur kurze Zeit, denn im Mai 2000 stellte die DB AG den Schienenverkehr ab Wolkenstein ein. Bis zum Ende der DDR spielte hingegen der Güterverkehr die dominierende Rolle, neben den zahlreichen Verkehrskunden im Zschopautal, gab es Frachtzuführungen über die schmalspurigen und regelspurigen Zweigbahnen, wovon letztere in diesem Band ebenfalls besondere Betrachtung finden sollen. Der Eisenbahnfreund Siegfried Bergelt hat auf Grundlage der Recherchen von Dr. Christian Falk und des Buchholzer Eisenbahners Werner Höbler die Geschichte und Geschichten um die Strecke neu aufgeschrieben, um die Vergangenheit und Perspektive dieser landschaftlich reizvollen Strecke aufzuzeigen.
Der kleine Erzgebirgsort Crottendorf wurde durch die Herstellung von Räucherkerzen in aller Welt bekannt. Aber in den 80er Jahren zog es vor allem wegen anderer rauchender Objekte Touristen und Eisenbahnfreunde in das obere Zschopautal. Hier auf dem 6,5 km 'langen' Schienenstrang wurde ein Stück deutsche Eisenbahngeschichte geschrieben. Die letzten regelspurigen Tenderdampflokomotiven in Einheitsbauart der Deutschen Reichsbahn, die Baureihe 86, bewältigten (wieder) den gesamten Zugverkehr. Insgesamt fuhr bis 1996 die Eisenbahn 107 Jahre nach Crottendorf, unmittelbar an den Haustüren der Einwohner vorbei. Der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreund Siegfried Bergelt wohnte von 1949 - 1977 in Sichtweite des oberen Bahnhofes und hat sich auch später noch mit den Geschehnissen um diese Eisenbahnstrecke beschäftigt. Neben einer technikgeschichtlichen Einleitung, bilden die Eisenbahngeschichten aus dem Zeitraum der 50er Jahre bis zur letzten Fahrt, den Hauptteil des Buches. Eine großzügige Bebilderung mit meist noch unbekannten Aufnahmen dieser Strecke und den Geschehnissen am Rande runden den Band ab. Gewürzt mit einem Hauch (N)ostalgie mag manches heute beim Leser ein Lächeln hervorrufen.
18 Aufsätze unterschiedlichster Art, die ein buntes Bild des deutschen Eisenbahnwesens der vergangenen zwei Jahrzehnte zeichnen: Reiseberichte und Situationsbeschreibungen, Sachtexte und Fiktionales, Mini-Dokus und Schlaglichter, Emotionen und Zeitgeist aus der riesigen Welt rund um das stählerne Rad - Eisenbahn-Geschichte und Eisenbahn-Geschichten.
Eisenbahngeschütze sind bekanntlich Kanonen auf Schienen. Worüber aber kaum jemand etwas weiß, ist die Vielfalt, die es von diesen Monstern auf Schienen gab. Gebaut, um auf 100 und mehr Kilometer Tod und Verderben zu bringen, galten diese Kanonen in einer Zeit, als es noch keine Raketen gab, als einziges Mittel, um hinter den feindlichen Linien Schaden anzurichten. Dass diese Fernwaffen meist nichts anderes waren als eine Vergeudung von Menschen und Material, steht auf einem anderen Blatt. Diese Spezialausgabe von Gerhard Taube zeigt und beschreibt Entwicklung Technik und Einsatz der deutschen Eisenbahngeschütze.
Für alle kleinen und großen Zug-Fans: Maria fährt mit dem ICE, Leo lernt bei einem Kita-Ausflug die Bahnhofsmission kennen und Christian ist mit einer echten Dampflok unterwegs. Die vielen farbigen Bilder machen die abwechslungsreichen Geschichten noch anschaulicher. Zum gemeinsamen Anschauen und Vorlesen.
Dies ist nun die dritte Auflage der Bahngeschichten. Ein Buch zum Blättern und Stöbern, voller kleiner Episoden aus vier ganz unterschiedlichen Bahnen, mit vielen, jetzt farbigen Fotos, das in oft humoriger Weise ein Bild des Heizer- und Lokführeralltags von damals zeichnet. Die Storys werden ergänzt durch eine Fülle von Insider-Informationen aus der Bahnwelt für Fans und Fachleute, ohne dabei den Außenseiter zu langweilen. Anmerkungen aus der bewegten Vita des Autors unter Nazis wie Kommunisten, sowie über das Leben an sich auf diesem Planeten, runden das Werk ab. Begeisterte Leser schrieben dazu: M. L.: '...nicht sehr wahrscheinlich, dass jemand heute noch eine derartige Breite von Erfahrungen macht in seinem Berufsleben...' W. B.:'...macht wahnsinnig Freude darin zu lesen. Ich rechnete mit viel Technik, dachte nicht, dass Du mich zu einer Weltreise eingeladen hast!' M.L., Hamburg: '...habe Dein Buch förmlich verschlungen. Endlich mal jemand, der schreibt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.'