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Eisenbahnchronik – der Produktüberblick
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Die Eifel ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges, im Osten begrenzt durch den Rhein und im Süden durch die Mosel. Im Westen geht sie in die Ardennen über, die bereits zu Belgien gehören. Im Norden fällt sie entlang einer Linie Aachen - Bonn ab und geht in die Niederrheinische Bucht über. Ab 1815 gehörte die Region zu Preußen. Die Eifel als ärmliches Randgebiet ihres Reiches war für die neuen Herren nur aus militärischen Gründen von Interesse. Mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 entstanden viele Eisenbahnlinien, die vorrangig strategischen Zwecken dienten.Band 2 bleibt den Strecken der östlichen Eifel zwischen dem Rhein und der Eifelbahn, der Moselstrecke und der Verbindung Erdorf - Bitburg - Igel vorbehalten. Hier findet sich auch die Geschichte der von Euskirchen, Düren und Kall ausgehenden Stichbahnen sowie von insgesamt fünf Privatbahnen.
Eisenbahnchronik Eifel - Band 2 - Buch Die Eifel ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges, im Osten begrenzt durch den Rhein und im Süden durch die Mosel. Im Westen geht sie in die Ardennen über, die bereits zu Belgien gehören. Im Norden fällt sie...
Das Mansfelder Land, jene Region an den östlichen Ausläufern des Harzes, war über 700 Jahre geprägt vom Kupferschieferbergbau, deren Zeugen in Form zahlreicher Abraumhalden auch heute noch vorhanden sind. Mit dem Bau des Abschnitts Sandersleben - Hettstedt - Blankenheim - Sangerhausen im Verlauf der "Kanonenbahn" Berlin - Metz und dessen Eröffnung im Jahr 1879 erhielt dieser Landstrich seinen ersten Anschluss an die Eisenbahn. Ein Jahr später wurde das erste, 4,5 km lange Teilstück der Mansfelder Bergwerksbahn in Betrieb genommen, einer 750-mm-Schmalspurbahn, die dem Transport von Erz, Kohle und Koks zwischen den Schächten und Hütten diente und dessen Streckennetz sich bis Mitte der zwanziger Jahre auf 95 km erweiterte.Es war nicht die einzige Schmalspurbahn in diesem Gebiet. Im Jahr 1900 nahm eine 28,6 km lange, elektrisch betriebene 1.000-mm-Bahn von Helfta über Eisleben nach Hettstedt ihren Betrieb auf. Aus Richtung Halle (S) erreichte 1896 die Halle-Hettstedter Eisenbahn das Mansfelder Land, im Dezember 1920 wurde zudem die Nebenbahn vom heutigen Klostermansfeld nach Wippra - die "Wipperliese" - eröffnet.Das Buch beschreibt die interessante Geschichte der Eisenbahn im Mansfelder Land, den Bau, die Entwicklung sowie den Betrieb der einzelnen Normal- und Schmalspurbahnen und zeigt damit die einstige wirtschaftliche und verkehrstechnische Bedeutung dieser Region auf.
Die Eifel ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges, im Osten begrenzt durch den Rhein und im Süden durch die Mosel. Im Westen geht sie in die Ardennen über, die bereits zu Belgien gehören. Im Norden fällt sie entlang einer Linie Aachen - Bonn ab und...
Die Eifel ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges im Osten begrenzt durch den Rhein und im Süden durch die Mosel. Im Westen geht sie in die Ardennen über die bereits zu Belgien gehören. Im Norden fällt sie entlang einer Linie Aachen - Bonn ab und geht in die Niederrheinische Bucht über. Ab 1815 gehörte die Region zu Preußen. Die Eifel als ärmliches Randgebiet ihres Reiches war für die neuen Herren nur aus militärischen Gründen von Interesse. Mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 entstanden viele Eisenbahnlinien die vorrangig strategischen Zwecken dienten.Band 2 bleibt den Strecken der östlichen Eifel zwischen dem Rhein und der Eifelbahn der Moselstrecke und der Verbindung Erdorf - Bitburg - Igel vorbehalten. Hier findet sich auch die Geschichte der von Euskirchen Düren und Kall ausgehenden Stichbahnen sowie von insgesamt fünf Privatbahnen.
1914 gab es in Wuppertal sieben Betriebswerkstätten. Ab 1932 waren "nur" noch drei Bahnbetriebswerke vorhanden: das "Schnellzug-" Bw Wuppertal-Langerfeld, das "Güterzug-" Bw Wuppertal-Vohwinkel und das für den örtlichen Verkehr zuständige Bw Steinbeck. Diese Dienststelle beheimatete schon vor dem Zweiten Weltkrieg Verbrennungstriebwagen. Ab Mitte der 1950er Jahre wurde diese Dienststelle als erste Dienststelle in der BD Wuppertal zu einem reinen "Diesel-" Bw umgebaut.Mit den V 36 wurde ab 1949 ein S-Bahn-ähnlicher Verkehr durchgeführt, ein Jahr später setzte man diese Lokomotiven im Wendezugdienst ein. Bekannt wurde die Dienststelle durch den Umbau der V 36 238.Die Verkehrszunahme bedingte leistungsfähigere Triebfahrzeuge, daher wurden ab 1954 acht Lokomotiven der Baureihe 64 für den Wendezugdienst ertüchtigt, die ihrerseits durch die Baureihe 780-5 abgelöst wurden. Ab 1963 ersetzten V 10020 auf den nicht elektrifizierten Strecken die Dampflokomotiven. Durch die intensiven Einsätze hatten diese Lokomotiven die höchsten km-Leistungen bei der DB.
Die Eifel ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges, im Osten begrenzt durch den Rhein und im Süden durch die Mosel. Im Westen geht sie in die Ardennen über, die bereits zu Belgien gehören. Im Norden fällt sie entlang einer Linie Aachen - Bonn ab und geht in die Niederrheinische Bucht über. Ab 1815 gehörte die Region zu Preußen. Die Eifel als ärmliches Randgebiet ihres Reiches war für die neuen Herren nur aus militärischen Gründen von Interesse. Mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 entstanden viele Eisenbahnlinien, die vorrangig strategischen Zwecken dienten.Band 2 bleibt den Strecken der östlichen Eifel zwischen dem Rhein und der Eifelbahn, der Moselstrecke und der Verbindung Erdorf - Bitburg - Igel vorbehalten. Hier findet sich auch die Geschichte der von Euskirchen, Düren und Kall ausgehenden Stichbahnen sowie von insgesamt fünf Privatbahnen.
Eisenbahnchronik Münsterland - Buch Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in...
Eisenbahnchronik Bergisches Land - Band 2 - Buch Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografischer Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große...
Eisenbahnchronik Bergisches Land - Band 1 - Buch Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografische Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große...
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografische Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kunstbauten und bedeutende Rampenstrecken waren die Konsequenz. Das markanteste Bauwerk der Region ist die 1897 in Betrieb genommene Müngstener Brücke mit der Remscheid eine direkte Verbindung zum Rhein erhielt. Der Stahlkoloss ist bis heute Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke. Aus dem Durchgangsbahnhof Lennep wurde durch den Bau neuer Strecken nach Wipperfürth/Marienheide nach Opladen und ins Tal der Wupper nach Radevormwald bald ein bedeutender Knotenbahnhof. Das Bw Lennep beheimatete neben zumeist preußischen Dampflok-Baureihen schon vor dem Ersten Weltkrieg auch Akkutriebwagen. Zur Reichsbahnzeit waren hier die ersten Loks der Baureihe 62 beheimatet. Zusätzlich entstand in Remscheid noch ein großes Straßenbahnnetz. Mit den benachbarten Betrieben ergab sich ein Liniennetz das bis ins Ruhrgebiet reichte. EK-Autor Zeno Pillmann zeigt in seiner umfassenden Gesamtdarstellung die bemerkenswerte Geschichte des Schienenverkehrs im Bergischen Städtedreieck Wuppertal - Remscheid - Solingen. Band 1 Im Band 1 werden die spannende Entwicklung des Streckennetzes sowie die baulichen Anlagen der Bahnhöfe und Bahnbetriebswerke beschrieben. Nicht zuletzt wird dem Jahrhundertbauwerk Müngstener Brücke ein eigenes Kapitel gewidmet.
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografische Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kunstbauten und bedeutende Rampenstrecken waren die...
Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden...
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografischer Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kuntsbauten und bedeutende Rampenstrecken waren die Konsequenz. Das markanteste Bauwerk der Region ist die 1897 in Betrieb genommene Müngstener Brücke mit der Remscheid eine direkte Verbindung zum Rhein erhielt. Der Stahlkoloss ist bis heute Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke. Aus dem Durchgangsbahnhof Lennep wurde durch den Bau neuer Strecken nach Wipperfürth/Marienheide nach Opladen und ins Tal der Wupper nach Radevormwald bald ein bedeutender Knotenbahnhof. Das Bw Lennep beheimatete neben zumeist preußischen Dampflok-Baureihen schon vor dem Ersten Weltkrieg auch Akkutriebwagen. Zur Reichsbahnzeit waren hier die ersten Loks der Baureihe 62 beheimatet. Zusätzlich entstand in Remscheid noch ein großes Straßenbahnnetz. Mit den benachbarten Betrieben ergab sich ein Liniennetz das bis ins Ruhrgebiet reichte. EK-Autor Zeno Pillmann zeigt in seiner umfassenden Gesamtdarstellung die bemerkenswerte Geschichte des Schienenverkehrs im Bergischen Städtedreieck Wuppertal - Remscheid - Solingen. Band 2 Der Band 2 befasst sich eingehend mit dem Betrieb auf den einzelnen Strecken sowie den Aufgaben der Bahnbetriebswerke Remscheid-Lennep Solingen-Ohligs und Opladen. Zahlreiche teilweise noch nicht veröffentlichte Aufnahmen namhafter Fotografen und ausgewählte Gleispläne zeugen von der einstigen Bedeutung der Bahnen im Bergischen Städtedreieck und belegen ebenso deren Niedergang in den zurückliegenden Jahrzehnten.
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografischer Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kuntsbauten und bedeutende Rampenstrecken waren...
Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen.An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben.Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografischer Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kuntsbauten und bedeutende Rampenstrecken waren die Konsequenz. Das markanteste Bauwerk der Region ist die 1897 in Betrieb genommene Müngstener Brücke, mit der Remscheid eine direkte Verbindung zum Rhein erhielt. Der Stahlkoloss ist bis heute Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke. Aus dem Durchgangsbahnhof Lennep wurde durch den Bau neuer Strecken nach Wipperfürth/Marienheide, nach Opladen und ins Tal der Wupper nach Radevormwald bald ein bedeutender Knotenbahnhof. Das Bw Lennep beheimatete neben zumeist preußischen Dampflok-Baureihen schon vor dem Ersten Weltkrieg auch Akkutriebwagen. Zur Reichsbahnzeit waren hier die ersten Loks der Baureihe 62 beheimatet. Zusätzlich entstand in Remscheid noch ein großes Straßenbahnnetz. Mit den benachbarten Betrieben ergab sich ein Liniennetz, das bis ins Ruhrgebiet reichte. EK-Autor Zeno Pillmann zeigt in seiner umfassenden Gesamtdarstellung die bemerkenswerte Geschichte des Schienenverkehrs im Bergischen Städtedreieck Wuppertal - Remscheid - Solingen. Band 2 Der Band 2 befasst sich eingehend mit dem Betrieb auf den einzelnen Strecken sowie den Aufgaben der Bahnbetriebswerke Remscheid-Lennep, Solingen-Ohligs und Opladen. Zahlreiche, teilweise noch nicht veröffentlichte Aufnahmen namhafter Fotografen und ausgewählte Gleispläne zeugen von der einstigen Bedeutung der Bahnen im Bergischen Städtedreieck und belegen ebenso deren Niedergang in den zurückliegenden Jahrzehnten.
Vor über 150 Jahren erreichte der erste Zug vom heutigen Wuppertal aus Remscheid im Bergischen Land. Die topografische Lage der Stadt stellte die Ingenieure beim Bau vor anspruchsvolle Aufgaben: große Kunstbauten und bedeutende Rampenstrecken waren die Konsequenz. Das markanteste Bauwerk der Region ist die 1897 in Betrieb genommene Müngstener Brücke, mit der Remscheid eine direkte Verbindung zum Rhein erhielt. Der Stahlkoloss ist bis heute Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke. Aus dem Durchgangsbahnhof Lennep wurde durch den Bau neuer Strecken nach Wipperfürth/Marienheide, nach Opladen und ins Tal der Wupper nach Radevormwald bald ein bedeutender Knotenbahnhof. Das Bw Lennep beheimatete neben zumeist preußischen Dampflok-Baureihen schon vor dem Ersten Weltkrieg auch Akkutriebwagen. Zur Reichsbahnzeit waren hier die ersten Loks der Baureihe 62 beheimatet. Zusätzlich entstand in Remscheid noch ein großes Straßenbahnnetz. Mit den benachbarten Betrieben ergab sich ein Liniennetz, das bis ins Ruhrgebiet reichte. EK-Autor Zeno Pillmann zeigt in seiner umfassenden Gesamtdarstellung die bemerkenswerte Geschichte des Schienenverkehrs im Bergischen Städtedreieck Wuppertal - Remscheid - Solingen. Band 1 Im Band 1 werden die spannende Entwicklung des Streckennetzes sowie die baulichen Anlagen der Bahnhöfe und Bahnbetriebswerke beschrieben. Nicht zuletzt wird dem Jahrhundertbauwerk Müngstener Brücke ein eigenes Kapitel gewidmet.
Das Mansfelder Land, jene Region an den östlichen Ausläufern des Harzes, war über 700 Jahre geprägt vom Kupferschieferbergbau, deren Zeugen in Form zahlreicher Abraumhalden auch heute noch vorhanden sind. Mit dem Bau des Abschnitts Sandersleben -...
Das Mansfelder Land, jene Region an den östlichen Ausläufern des Harzes, war über 700 Jahre geprägt vom Kupferschieferbergbau, deren Zeugen in Form zahlreicher Abraumhalden auch heute noch vorhanden sind. Mit dem Bau des Abschnitts Sandersleben - Hettstedt - Blankenheim - Sangerhausen im Verlauf der Kanonenbahn Berlin - Metz und dessen Eröffnung im Jahr 1879 erhielt dieser Landstrich seinen ersten Anschluss an die Eisenbahn. Ein Jahr später wurde das erste, 4,5 km lange Teilstück der Mansfelder Bergwerksbahn in Betrieb genommen, einer 750-mm-Schmalspurbahn, die dem Transport von Erz, Kohle und Koks zwischen den Schächten und Hütten diente und dessen Streckennetz sich bis Mitte der zwanziger Jahre auf 95 km erweiterte.Es war nicht die einzige Schmalspurbahn in diesem Gebiet. Im Jahr 1900 nahm eine 28,6 km lange, elektrisch betriebene 1.000-mm-Bahn von Helfta über Eisleben nach Hettstedt ihren Betrieb auf. Aus Richtung Halle (S) erreichte 1896 die Halle-Hettstedter Eisenbahn das Mansfelder Land, im Dezember 1920 wurde zudem die Nebenbahn vom heutigen Klostermansfeld nach Wippra - die Wipperliese - eröffnet.Das Buch beschreibt die interessante Geschichte der Eisenbahn im Mansfelder Land, den Bau, die Entwicklung sowie den Betrieb der einzelnen Normal- und Schmalspurbahnen und zeigt damit die einstige wirtschaftliche und verkehrstechnische Bedeutung dieser Region auf.
Eisenbahn, 10 DVDs (DVD) - Film Manche historische Fahrzeuge in dieser Dokumentation sind schon nicht mehr im Einsatz und beinahe in Vergessenheit geraten. Sie erleben ein Stück Eisenbahngeschichte, festgehalten in unwiederbringlichen Filmszenen....
In diesem 32277 Micky Maus Eisenbahn-Set erwarten dich wundervolle Disney-Geschichten. Begleite Micky Maus und Minnie Maus gemeinsam mit Donald Duck bei ihren Abenteuern auf den Holzschienen. Auch dieses verspielte Holzeisenbahn-Set kann durch die Magentverbindungen mit allen anderen BRIO Eisenbahn-Sets, Loks und Waggons verbunden werden.Character: Disney ClassicsGenre: KreativitätGeschlecht: UnisexHERKL: DEHERKLTXT: Volksrepublik ChinaInhalt: Holzschienen, Lokomotive, Waggon, Spielfiguren und Eisenbahn-ZubehörProdukttyp: SpielPuzzlegroesse: ca. 48,1 x 51,2 cmSpielanleitung: ENSpieldauer: Spieldauer beliebigSpieleranzahl: beliebigSpieleranzahl bis: 99Spieleranzahl von: 1Themen: TechnikWarnhinweis: Keine Warnhinweise erforderlich.
Bitte einsteigen, der Zug fährt ab!Dieses Sach- und Spielbuch nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in die Welt der Eisenbahn. Man schaut in das Innere des Lokführerstandes, stellt die Weichen, erkundet den Bahnhof und lernt die unterschiedlichsten Züge, vom Regional- bis zum Güterzug, kennen. 18 Spielelemente zum Schieben, Ziehen, Drehen, Auf- und Zuklappen geben spannende Einblicke auf dem Weg zum Eisenbahnexperten.Achtung! Enthält verschluckbare Kleinteile. Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren.
Die Eisenbahn war das erste Transportmittel, das schneller war als ein Pferd. Und sie veränderte das Leben der Menschen von Grund auf. Zunächst fuhren die Eisenbahnen in Europa, dann in Nordamerika, wo sie dazu beitrugen, das riesige Land zu erobern. Rohstoffe und Waren kamen schneller ans Ziel, das Reisen wurde neu erfunden und immer bequemer. Heute ist die Bahn im Hochgeschwindigkeitsbereich oft schneller als das Auto. Sie kann sogar dem Flugzeug Konkurrenz machen. WAS IST WAS spannt den Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft, stellt Bahnberufe, Rekordzüge und Bahnhöfe vor, interviewt einen Lokführer und wirft einen Blick in den Bahnbetrieb.
Auf der schwäbsche Eisebahne trulla trulla trullalla Bietet Spielspaß als Rutschfahrzeug, Zieh- oderLaufwagen und Spielboard Inhalte: Zahlen, Buchstaben, Farben, Tiere undMusik 13 beidseitig bedruckte Buchstabenklötze, die beimEinsetzen erkannt werden Abnehmbares Walkie Talkie Buch mit Seite zum Umblättern löst Melodien undLieder aus 5 aufleuchtende Klaviertasten 10 Zahlen-Tasten Uhr mit großem Zeiger an der Vorderseite der Lok Anhänger für die praktische Aufbewahrung undBeförderung der Klötze und anderer Spielutensilien 4 gesungene Lieder 10 Kindermelodien (Liedtexte in der Bedienungsanleitung) Kindersicheres Batteriefach und Abschaltautomatik Demobatterien sind enthalten